Tesla
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Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) listet Mini als den deutschen Hersteller mit den größten Einbußen im Januar.
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54,3 Prozent weniger Neuwagen als im Januar 2022 konnte der Hersteller letzten Monat auf die Straße bringen.
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Auch bei Opel sahen die Januar-Zahlen schon mal besser aus.
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Im Vergleich zum Vorjahresmonat wurden 34,4 Prozent weniger neue Opel in Deutschland angemeldet.
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BMW blickt ebenfalls auf ein spürbares Minus.
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11.158 Neuwagen des Münchener Autobauers wurden im Januar neu zugelassen.
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Das entspricht einem Minus von 24,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
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Bei Audi bleiben die Verluste im Rahmen, verglichen mit dem Vorjahr stagniert der Ingolstädter Autobauer quasi.
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14.754 Neuzulassungen bedeuten ein Minus von knapp einem Prozent.
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Ähnlich wie bei Audi sieht es bei VW aus.
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37.076 neue VW wurden im Januar 2023 zugelassen, das entspricht einem Gesamtanteil an allen Neuzulassungen von 20,7 Prozent.
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Verglichen mit dem Januar 2022 blickt VW auf ein knappes Plus von 1,3 Prozent.
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Im Januar 2023 gab es 8.174 Ford-Neuzulassungen.
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Das entspricht einem Plus von 3,4 Prozent und damit dem Bronze-Rang im Januar 2023.
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Platz zwei unter den Herstellern geht im Januar an Mercedes.
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Der Hersteller konnte ein zweistelliges Plus (14,5 Prozent) im Vergleich mit dem Vorjahresmonat erzielen.
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Der Januar-Gewinner unter den Herstellern kommt ebenfalls aus Stuttgart. 3.057 neu zugelassene Porsche bedeuten ein Plus von 19,3 Prozent.
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Unter den Importmarken schneidet insbesondere Dacia stark ab.
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Der rumänische Autobauer brachte im Januar 5.671 Neuwagen auf deutsche Straßen - das entspricht einem Plus von 42,1 Prozent.
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Dramatische Zuwächse verzeichnet indes Tesla.
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Das US-Unternehmen konnte im Januar 2023 rund neunmal so viele Autos (4.241) neu auf die Straße bringen wie im Vorjahr - ein Plus von knapp 912 Prozent.